28.2.2009: San Cristóbal de las Casas

Man koennte meinen...

...dieser Ort...

...bestuende nur...

... aus Kirchen!

Naja, stimmt ja auch fast. ;-)

Auf jeden fall ist San Cristóbal ein sehr entspanntes Staedtchen in den Bergen mit Strassen aus Pflasterstein, vielen Hippies und vielen Indios (die politisch korrekte Bezeichnung dafuer lautet uebrigens "indigene Volksgruppen"). Und Laeden voller Zapatista-Devotionalien. Und leider auch mit sehr vielen Kindern, die losgeschickt werden, um diverse Kleinigkeiten an Touristen zu verkaufen.

Hatte ich schon erwaehnt, dass es hier tierisch kalt ist?

Und neben den Kirchen gibt es auch noch einige Museen, Cafés mit sehr leckeren und gesunden Angeboten, Restaurants mit vegetarischer und italienischer Kueche und ein ganz passables Nachtleben mit viel Live-Musik. Man kann es also durchaus einige Zeit hier aushalten, aber ich habe mir fuer uebermorgen bereits die Weiterreise nach Guatemala vorgenommen.
Morgen ist ein kleiner Ausritt zu einem Maya-Dorf geplant, davon werde ich natuerlich zu gegebener Zeit berichten.

1 Kommentar:

  1. Wahnsinn. Sieht sauber und gepflegt aus, scheint auf den Fotos wie Häuschen auf einer Spielzeuglandschaft.

    Kleiner Tip: Wenn Dir kalt ist klettere doch einfach auf einen der Vulkane. Der wird Dir die kritischen Körperteile bestimmt genug wärmen. ;)

    Grüße, roy

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